potentiale 2


pressebericht

klang ges

  © Künstlerstadt Kalbe e.V.

 

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Workshop-Leiter Achim Tang mit seinen experimentierfreudigen Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Der fallende Tischtennisball, das Eingießen von Wasser in einen Behälter oder der zugeführte Luftstrom in eine Glasflasche waren die Quellen für die dabei entstehenden Klänge. In der einstudierten Abfolge und Kombination entstand ein interessantes Gesamtklanggebilde.

Landschaft als Musikpartitur

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  © Künstlerstadt Kalbe e.V.

 

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Eine 25m-lange Textilcollage beinhaltete die ungewöhnliche Klangpartitur. Els Vandeweyer brachte diese Idee mit nach Kalbe. Die musikalischen Einsätze waren schnell erklärt und lösten bei den Beteiligten Begeisterung aus.

 

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radio3

Den Konzertmitschnitt vom Vorabend gleich mal unter qualifizierter Anleitung schneiden, verändern und abspeichern. Eine der angebotenen Möglichkeiten der freundlichen coloRadio-Macherinnen, dem freien Radio aus Dresden.

  © Künstlerstadt Kalbe e.V.

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Ein erfrischender Abschluss

Als besondere Überraschung zum Abschluss des Festivals gestaltete sich die Sprachimprovisation von Jaap Blonk. Stimmgewaltig sprach er dem Publikum Sätze in einer unbekannten Sprache vor, die es zu wiederholen galt. Das klappte natürlich nicht gleich so hundertprozentig, doch Spaß hatten wohl alle. Man kann ja noch probieren - eigene Potentiale entdecken.