Presse­berichte


 

 

20.12.2017

Verein erwirbt das alte Gericht

 

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© Foto: Künstlerstadt-Kalbe e.V.

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13.12.2017

"Potentiale bündeln, Potentiale entdecken"

In Kalbe soll 2018 ein buntes Festival stattfinden

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Steffen Roth und Corinna Köbele stecken mitten in den Planungen des ersten Potentiale- Festivals in der Mildestadt. © Koerdt

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7.12.2017

Teilbaugenehmigung für Künstlerstadt

Mitglieder des Vereins trafen sich gestern bereits mit Bauplaner in Salzwedel

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29.11.2017

Musik, Ost und West

Autor Wolfgang Rüb las amüsante Texte in der Mildestadt

koe Kalbe. „Uneingeschränktes Lesevergnügen", ...Muss man einfach gelesen haben“,5 Sterne - so die Leser-Rezensionen im Internet über Wolfgang Rübs Buch „Wohnquartett mit Querflöte“. Auszüge aus dem Roman und noch weitere Texte des Autors bekam vor wenigen Tagen ein leider nur recht kleines, dafür aber umso zufriedeneres Publikum in Kalbe zu hören. Der Autor war auf Einladung des Künstlerstadtvereins in Kooperation mit dem Verband deutscher Schriftsteller Sachsen-Anhalt zur Lesung gekommen, die diesmal in der Gaststätte „Am Burggraben" und bei freiem Eintritt stattfand. Was den Gästen zu Ohren kam, waren amüsante Geschichten, die auch eng verbunden sind mit der Musik. Denn schließlich ist der 1952 in Roßbach, einem Dorf in Sachsen-Anhalt, geborene Rüb auch Klavierlehrer. Und er hat ein Talent dafür, die noch heute bestehenden Unterschiede zwischen Ost und West, besonders der Menschen, zu beschreiben. In „Wohnquartett mit Querflöte" beispielsweise geht es um Lenz und Renate, zwei arbeitslose ostdeutsche Chemiker, die ihre geerbte Jugendstilvilla verkaufen, um die Welt zu sehen, stattdessen aber um ihr ehemaliges Haus herumstreifen und schließlich über die Mauer, ähem, den Zaun steigen. Als Haussitter freunden sich die beiden mit dem Nachbarn an, einem Querflötisten, der allerdings nichts mehr hasst als Musik.

© Altmark Zeitung, Kalbe, 29.11.2017

 

 

 

29.11.2017

Ein Kalbenser Festival, das Potentiale bündeln soll

Macher wollen die Bereiche Kunst, Handwerk und improvisierte Musik miteinander verbinden / Weitere Ideen und Privatquartiere gesucht

 

Vorgesehen ist das Festival vom 31. Mai bis 3. Juni 2018 in Kalbe. Dann sollen dort Potentiale gebündelt werden. Das heißt auch, dass sich jeder mit eigenen Ideen einbringen kann. So soll es zum Beispiel Workshops geben, die unter anderem von einem Kalbenser Steinmetzmeister und einem Schmied aus Moers (Nordrhein-Westfalen) angeboten werden. Die Verbindungen dorthin kommen durch Rüdiger Eichholtz zustande. Der Kulturschaffende ist neben Co-rinna Köbele und Musiker Steffen Roth einer der Initiatoren des Potentiale-Festivals und engagiert sich auch für das traditionsreiche Moers-Festival. Vom Niederrhein hingegen kommt die Strickfrauen-Gruppe „Dorfmasche", die sich ebenfalls für das Potentiale-Festival in Kalbe angemeldet hat - und die dort mit örtlichen Handarbeitsgruppen an einer Skulptur in Form eines Tipi-Zeltes stricken will. Dazu passend - laut Steffen Roth liegt dem Ursprung jeder Entwicklung ja eine Improvisation zugrunde - soll es improvisierte Musik geben. Hierfür bringt der Leipziger sieben Künstlerkollegen mit nach Kalbe. Wer sich auch musikalisch einbringen will, kann sich unter
Telefon 039080/29 59 bei Corinna Köbele anmelden.  

 

© Volksstimme, Gardelegener Kreisanzeiger,29.11.2017, S. 20 , gekürzt

 

 

 

27.10.2017

Menschliche Abgründe und unerfüllte Liebe

Teilnehmer der zweiten Jugendliteraturlesung in Kalbe erstaunten mit den Themen ihrer selbstverfassten Texte

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