7. Atelierrundgang   |    10.9.2016

 

Luka Zimmer

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Wie kann man einen jahrelang brachliegenden Theatersaal wieder zum Leben erwecken?
Neben einem gangbaren Veranstaltungskonzept müssen ausreichend finanzielle Mittel beschafft werden und es gilt, viele Vorschriften zu beachten.
Luka bereitete ein Crowdfunding-Projekt vor, mit dem die Künstlerstadt neue Finanzierungsmöglichkeiten erschließen möchte.

 

 

 

Luzia Rux

 

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Verschieden Arbeitsschritte bei der Cynanotopie

werden für die Besucher ersichtlich.

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Beobachtungen in der Landschaft waren Ausgangspunkt für eine Serie von Bildmotiven.

 

 

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Die Räumlichkeiten der alten Brauerei waren für viele Stipendiaten immer schon ein Magnet. Auch Luzia ließ sich auf das „Abenteuer“ ein.

 

 

Julia Hainz

 

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Erlebte Situationen am nahegelegenen Badesee wurden im Videoprojekt nachgestellt.

 

 

 

 

 

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Ein Atelierrundgang ohne das anschließende „Kaffeetrinken“ ist in der altmärkischen Region fast unvorstellbar. Auch wenn die klassische Kaffeezeit meist weit nach hinten hinaus verlegt wurde, weil es einfach sehr viel an unterschiedlichen Orten zu entdecken gab. Der Genuss von  selbstgebackenen Kuchen war immer der krönende Abschluss eines erlebnisreichen Kulturnachmittages. Zugleich bot die Kaffeerunde allen Stipendiaten und den Atelierbesuchern die Möglichkeit, zwanglos miteinander ins Gespräch zu kommen.
Für diese schöne Umrahmung der Atelierrundgänge führte Ralf Schulenburg die Regie. Er organisierte die termingerechte Bereitstellung der Kuchenspenden und hatte alles im Blick, was mit der Vor-und Nachbereitung der Kaffeetafel nötig war. Dafür vielen Dank. Auch den einzelnen Kuchenspendern sei hier gedankt. Ohne ihren bereitwilligen Einsatz wäre dieses schöne Ritual nicht möglich.


Ein Blick in das Notizbuch von Ralf Schulenburg verrät uns die Namen der Kuchenspender zum 4. Sommercampus im Jahr 2016.

 

 

30.7.2016

Jutta Garz

1 Apfelkuchen

 

27.8.2016

Angela Ufer

1 Obstkuchen,

Silvi Ebeling

1 Blechkuchen,

Sigrid Fricke

1 Topfkuchen

6.8.2016

Andrea Daries

1 Kirsch-Streusel-Kuchen

 

3.9.2016

S. Ebeling

1 Pfirsichkuchen,

R. Schulenburg

1 Pflaumenkuchen,

Maria Rimpl

1 Heidelbeertorte+

1 Pflaumenkuchen

13.8.2016

Susett Kramp

1 Eierschecke,

Elke Gabriel

1 Apfelkuchen,

Sabine Keßler

1 Torte,

Ralf Schulenburg

3 Obstböden

 

 

3. September 2016

6. und vorletzter Atelierrundgang

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Luzia Rux

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Räumliche Vorstellungen , hier die Erinnerungen an den Besuch der alten Brauerei, lassen sich nur schwer auf eine Fläche projizieren. Daher wurden von der Künstlerin mehrere, teilweise aufgeschnittene Folien-Flächen hintereinander in einem Raum angeordnet. Details werden so schon in den hinteren Ebenen sichtbar.

 

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Hier wurde ein schwarz/weiß-Foto auf eine Folie ausgedruckt. Die Folie wird auf speziell beschichtetes Papier gelegt und von der Sonneneinstrahlung belichtet. Ergebnis ist eine Art "Blaudruck". (linkes Bild)

 

Carmen Westermeier und Julia Hainz

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Das "Nachstellen" von Göttinnen  in verschiedenen Formen bildete den Arbeitsschwerpunkt.

 

 

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Videosequenz

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Erste Materialversuche mit Flüssiglatex

 

 

 

Karola Pfandt

 

 

Bildhafte Vorstellungen des Zusammenwirkens von "Shiva" und "Kali" (indische Mythologie).

 

 

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Zitate aus persönlichen Traumtagebüchern

 

 

Luka Zimmer

Luka möchte sich in Kalbe mit Nutzungsmöglichkeiten des Theatersaales auseinandersetzen. Mit ihrer „nebenbei“ gezeigten Vertikaltuchakrobatik könnte Sie bestimmt spielend jeden Saal füllen.

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"Schneller Brüter" | 31.8.2016

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Dieses Mal wurden weniger neue Ideen „ausgebrütet“, dafür machten sich die Teilnehmer mehr Gedanken um den bestehende Veranstaltungskanon in der Künstlerstadt. Vor allem wurde über Möglichkeiten diskutiert, wie es dem Verein gelingen kann, Menschen für die vielfältigen Kunstaktionen anzulocken und mit ihnen ins Gespräch zu kommen.

Die Kommunikationsebene Künstler- Besucher muss dabei immer wieder auf dem Prüfstand stehen.

Auch die nur gering nachgefragte „Kinder-Schreibwerkstatt“ ist u. a. Ausdruck von Kommunikations-und Informationsproblemen.

Nach dem Besuch des baugleichen Kulturhauses in Wittenberge, konnte Corinna Köbele von den Erfahrungen der dortigen Initiatoren berichten.

 

 

27.8.2016

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Spiel und Spaß

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Porträtzeichnen

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Öffentliches Abendessen

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5. Atelierrundgang  |  27.8.2016

 

 

Carmen Westermeier und Julia Hainz

Das Frauenbild

 

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Sarah Degenhardt

 

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Karola Pfandt

Zeit-Licht-Verhältnisse

 

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Hintergrund

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Luzia Rux

Fotografieexperimente | Cyanotopie

 

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Sonderausstellung 

Thomas Weber

Auch die bedeutendsten Künstler kamen und kommen ohne diese Einrichtung nicht aus. Thomas Weber, Tischler mit einem gesunden Gespür für umweltgerechte Bauweisen hat dem Künstlerstadtverein und den vielen Besuchern ein Örtchen für die kleinen und großen Bedürfnisse geschaffen.

 

 

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Einer der ersten Nutzer mit künstlerischem Sachverstand ( Wolfgang aus Österreich) verzierte den Ort mit einer Collage und stellte auch gleich den Bezug zu Friedensreich Hundertwasser her. Da musste natürlich das Manifest „Sch__kultur – die heilige Sch_ße“ herhalten, damit sich der ewige Kreislauf schließt.

 

 

 

Raum-und Lichtinstallation  | 25.8.2016

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Die letzten Tage im August, besonders die warmen Abende, verleiteten die Teilnehmer des Sommercampus ihre Blicke zu den leuchtenden Erscheinungen des Himmels zu richten. Am Donnerstagabend kamen noch weitere Lichterscheinungen hinzu.

 

 

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Elvira Chevalier zeigte ihre Raum-und Lichtinstallationen im ehemaligen Gerichtsgebäude von Kalbe. Der Andrang war so groß, dass sich die Besucher in mehrere Gruppen aufteilen mussten. Die mit Schwarzlicht angestrahlten Neonbänder brachten ihre ganze Wirkung zum Vorschein. Räumlich wirkende Gebilde wurden zum Teil noch durch den Eingriff der Künstlerin in Bewegung gesetzt. Zauberhafte Raumillusionen entstanden wie von Geisterhand.

 

 

 

 
 Pressebericht

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 "Freiluftinstallation" auf dem Außengelände der Trabi-Bude

 

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Foto: Angela Ufer

 

 

 

Offene Bühne | 20. August 2016

Thanks for the video material of Won Do Kyeong

 

 

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Neben den vielen Ideen eine Stadt interessanter zu machen, hat sich ein Gedanke schon recht stark verfestigt:

 

Der etwas andere Stadtrundgang

An Häusern stehenbleiben und von den Geschichten der Menschen erfahren, die hier wohnen oder wohnten. In jedem Ort gibt es Begebenheiten, eigenwillige Menschen und manch Schauderhaftes, von alledem man vielleicht erfahren möchte.
Zwar ist die technische Methode noch nicht festgelegt, doch gibt es bereits Überlegungen zur Gestaltung der Beiträge. Vorgeschlagen wurde die Form des Dialoges. Steffen Roth, zurzeit Stipendiat bot dafür seine Hilfe an. Verständlich, denn so kann er seinem mehrfachen Paten, Ralf Schulenburg, bei dieser Arbeit unterstützen.

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4. Atelierrundgang  | 20.9.2016

 

 

Won Do Kyeong

 

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Kim In Chul

 

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Gesa Kolb

 

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Sarah Degenhardt

 

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Karola Pfandt

 

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Christiane Wacker

 

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Elvira Chevalier

 

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09.08.16

Offene Bühne der Künstlerstadt Kalbe in der Festscheune: Erst Zurückhaltung, dann tolle Rhythmen

 Syrische Weisen auf der Blockflöte

 

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 Zaman Musawi (rechts) zückte die Blockflöte und alle zusammen versuchten, ein altes syrische Lied zu singen. © Bock

 

mb Kalbe. Zur ersten offenen Bühne der Künstlerstadt Kalbe gab es am Freitagabend zuerst zaghafte Zurückhaltung in Sachen musikalischer Beiträge. Denn im Vorfeld der ersten abendlichen Veranstaltung gab es nur eine Anmeldung zur musikalischen Umrahmung in der Festscheune.

Das Publikum saß schon gespannt auf den Stühlen in der Räumlichkeit zwischen Rathausstraße und Ostpromenade. Doch an Musikern gab es bis 21 Uhr noch eine kleine Mangelerscheinung, was sich aber im Verlauf des Abends wandelte.

 

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Gut vorbereitet waren Annette Prüfer und Tom Setzepfandt und sangen sich in die Herzen des Publikums. © Bock

 

Den ersten musikalischen Beitrag leisteten Annette Prüfer, die neue Koordinatorin der Künstlerstadt und „rechte Hand“ von Organisatorin Corinna Köbele, zusammen mit ihrem Bandkollegen Tom Setzepfandt vom „Cafe Berlin“. Die beiden Musiker zeigten ihr künstlerisch-musikalisches Talent. Zur offenen Bühne intonierten Prüfer und Setzepfandt einige Kompostionen der Band „Cafe Berlin“. So unter anderem „Nur ein Wort“, „Wie ich will“, und „Wunder“. Alles in allem hatte man sich schon auf den Auftritt zur offenen Bühne vorbereitet, denn es kamen am Ende des kleinen Auftritts immerhin zehn Lieder zustande. Auch die Besucher, vor allem die syrischen Familien, hielt es nicht lange auf den Stühlen. Und so tanzten diese mit ihren Kindern und den Kalbensern zu den letzten Liedern wie „Nimm mich mit“, „Seil“ und „Augen Blick“.

 

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Mehr als 30 kleine und große Gäste waren zur ersten offenen Bühne des vierten Sommercampus am Freitagabend in die Festscheune gekommen. © Bock

 

Ein weiterer Musikbeitrag kam von Zaman Musawi, der gemeinsam mit seinen Landsleuten ein altes Lied mit unbekanntem Titel auf der kleinen Blockflöte spielte. Dazu gab es Textzettel für das Publikum, die versuchten mitzusingen. Auf den Textzetteln stand der Liedertext zum einen in syrischen Schriftzeichen, doch die Übersetzung in arabische Letter war zum Mitsingen für das Publikum besser geeignet. Der ein oder andere kam auch gut mit dem Text klar. Mit etwas Üben hört sich das vielleicht schon zur nächsten offenen Bühne besser an, wenn Zaman Musawi wieder einen kleinen Liedbeitrag dazu steuern sollte. Im Publikum hinterließ er mit seinem Flötenspiel einen guten Eindruck und erhielt auch reichlich Applaus.

Als spontanen „Gig“ konnte man dann den Auftritt dreier „Kalbenser Jungs“ bezeichnen, die eigentlich zur offenen Bühne gekommen waren, um dort Musik zu hören und nun gegen 22 Uhr gleich selbst loslegten. Jens Eichenberg, Julius Erl und Michael Krüger sind in der kleinen Kalbenser Musikszene seit vielen Jahren bekannt und auch schon reichlich mit ihrem musikalischen Talent in Erscheinung getreten. Das Trio holte einfach noch einige Instrumente und musizierten mit Flöte, Gitarre, Geige und Mandoline für das Publikum.

Auch am kommenden Freitag um 20 Uhr gibt es wiederum eine kleine offene Bühne. Und dazu haben sich auch schon Musiker angekündigt.

© http://www.az-online.de/altmark/kalbe/syrische-weisen-blockfloete-6648365.html

 

 

 

 

 

 

3. Atelierrundgang | 13.8.2016

 

Gesa Kolb

″Zeichen von Vergänglichkeit″

 
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Karola Pfandt

″Stadt der 100 Blitze″ | Raum-und Videoinstallation

 
 

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Elvira Chevalier

"Erfahrungsräume"  | Material wieder erfahrbar machen, als Gegenentwurf zur umfassenden Digitalisierung

 

 
 

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Die Künstlerin

 

 

 

 

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Die jüngste Besucherin

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Mit den neonfarbenen Gummikordeln wird der Blick zwangläufig auf das Objekt  gelenkt. Objekt werden wieder wahrgenommen.

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Christiane Wacker

 

 

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Won Do Kyeong

 

 

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Kim In Chul

 

 

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Steffen Roth

 

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Steffen und die Jazz-Band sorgten für gute Stimmung während des Bänkefestes.

 

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Das abendliche Jazz-Konzert war ein Höhepunkt des "Super-Kultur-Wochenendes".

 

 

 

 

2. Atelierrundgang |6. August 2016

 

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Es stellten aus:    Christian Holze  und  Karola Pfandt.

 

 

 

 

 

Christian Holze

 
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Ein Spiegelbild ohne Spiegel

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Spannungsbogen

 

 

 
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Säule-Marmorplatte-Luftkissen

 
 

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Zum Abschied gibt es ein kleines Geschenk für den Künstler.

 
 

 

 

Karola Pfandt

 
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1. Atelierrundgang | 30.7.2016

 

 

Gesa Kolb

Christan Holze

 

 

 

 

Gesa Kolb

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Christan Holze

 

 

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____ Pressebericht_________

 

 

 

26.7.2016

Ausstellungseröffung in der Galerie der 100 Brücken

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Corinna Köbele und Saman Musawi beenden musikalisch den interessanten Abend.

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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25.7.2016

4. Internationaler Sommercampus eröffnet

 

 

 
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Für die Vereinsmitglieder, die  freiwilligen Helfer und die geladenen Gäste eine gute Gelegenheit, die mühevoll hergerichtete "Begegnungstätte" für bevorstehende Veranstaltungen zu testen.

 

 

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Freudiges Wiedersehen für Frau Schulz ( Ortsbürgermeisterin von Badel) und der Studentin Gesa Kolb

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24.7.2016

Eröffnungskonzert mit dem Trio "Sensor"

 

Ein Hitzetag wurde am Abend des Eröffnungskonzertes stimmungsvoll musikalisch verabschiedet. Noch einmal und für alle Anwesenden war das Hitzeflimmern in Form der Luftschwingungen nachvollziehbar. Mit geschlossenen Augen entstanden recht unterschiedliche Bilder ( Fata Morgana ), wie Teilnehmer offen darüber berichteten. Die Kühle des Kirchenraumes war dabei sehr angenehm. Vielen Dank Mark ,Robert und Devin, für das wunderbare Musikerlebnis. Euch und den vielen Besuchern wünschen wir noch tolle Sommerkonzerte.

 

 
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